Bedrohungen im IT-Bereich

IT-Security beginnt im Kopf der Betroffenen

Von Alexander Glatzeder · 2016

Erinnern Sie sich an die Ereigniskarte bei Monopoli: „Gehen Sie ins Gefängnis. Gehen Sie direkt dorthin. Gehen Sie nicht über Los. Ziehen Sie keine 4.000 Euro ein.“ So können sich heute Unternehmenschefs vorkommen, wenn sie über die Haftungsrisiken nachdenken, denen sie in ihrer Tätigkeit ausgesetzt sind. Jetzt also auch noch IT-Security.

 Vorhängeschlösser. Symbolbild für Bedrohungen im IT-Bereich

Die Aufgabe, sich gegen Gefahren zu schützen, die für die meisten Menschen abstrakt sind. So lange, bis ein Angriff stattfindet oder bis man merkt, dass seine IT angegriffen wurde. Die gute Botschaft ist: Es gibt Schutzmaßnahmen gegen das Gros aller Attacken und Spezialisten, die helfen, diese zu installieren. Allerdings löst Technik nur die eine Hälfte des Problems. Um Erfolg zu haben, sollte IT-Security in den Köpfen der Betroffenen beginnen. Beim Management genauso wie bei den Mitarbeitern. Auch wenn am Ende wie immer der Chef das Haftungsrisiko trägt.

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