Cyberpolicen und IT-Haftpflicht

Computerkriminalität 2015

Von Nadine Effert · 2015

Jemand hält eine Brille in der Hand. Durchblick in Sachen Cyberpolicen und IT-Haftpflicht zahlt sich aus

Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, dann wird es meist teuer: Cyberkriminalität und IT-Risiken sind eine wachsende Bedrohung für Unternehmen und können erhebliche Eigen- und Drittschäden nach sich ziehen. Damit die Existenz nicht in Gefahr gerät, lohnt sich der Blick auf spezielle Versicherungen.

Versichert zu sein gibt uns ein gutes Gefühl. Denn im Ernstfall fängt die Versicherung Kosten auf, die schnell mal an den Rand des Bankrotts führen können – sei es für einen Aufenthalt im Krankenhaus oder für den durch einen Unfall verursachten Schaden am Auto. Auch für Unternehmen ist Prävention eine Grundlage zur Existenzsicherung. Vermehrt in den Fokus rückt dabei die Frage nach der Abdeckung von Schäden verursacht durch Cyberkriminalität, denn trotz innovativer Abwehrmechanismen bleibt immer ein Restrisiko bestehen ­– mit nachhaltigen Auswirkungen: Bei größeren Unternehmen sind Kosten in Millionenhöhe möglich. Erhebliche Schäden können auf Unternehmen auch im IT-Alltag zukommen. Wer kommt für den Schaden auf, wenn zum Beispiel bei der Implementierung einer Software Kundendaten verloren gehen oder ein Virus das System lahmlegt? Auf der sicheren Seite ist, wer auch hier auf einen speziellen Versicherungsschutz setzt.

Quelle: Bitkom, 2015
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