IT-Security-Schwachstellen

Auf Nummer sicher gehen

Von Wiebke Toebelmann · 2014

 Fassade eines Geschäftsgebäudes bei Nacht. Mitarbeiter gelten als die IT-Security-Schwachstellen schlechthin

Cyber-Kriminalität erfährt zurzeit gigantische mediale Aufmerksamkeit. Wer aber glaubt, es handele sich nur um die sprichwörtliche „Sau“, die durchs Dorf getrieben wird, der irrt: Die Bedrohung ist real, und sie betrifft uns alle.

Betrachten Sie es so: Jedes Unternehmen hat Wachpersonal. Niemand würde darauf verzichten wollen. Aber: Die wirklich gefährlichen Einbrecher kommen heute nicht mehr bei Nacht und Nebel. Sie schleichen sich durch den virtuellen Raum und schlägt an der empfindlichsten Stelle zu. Im schlimmsten Fall ist alles verloren: die Ideen, die Glaubwürdigkeit – die Existenz. Das haben bereits viele erkannt und gehen in Sachen IT-Sicherheit kein Risiko mehr ein.

Quelle: IDC, 2011
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